Suishin stammt aus Japan und ist ein Sake. Das bedeutet, dass Suishin aus Reis entsteht, was typisch japanisch ist.
Gegründet wurde Suishin im Jahr 1860 in Mihara, Hiroshima, einem Gebiet in Japan, welches ideale Voraussetzungen für die Sake Herstellung innehat.
Das Unternehmen trägt den Namen Suishin Yamane Honten, ist aber aufgrund des langen Namens eher bekannt als Suishin.
Im deutschsprachigen Raum wird einem Sake meist der Name Reiswein zugeordnet bzw. verbinden viele diese zwei Begriffe. In der Realität hat ein Sake aber keine Ähnlichkeit zu einem Wein, da er nicht aus Weintrauben gewonnen wird, einen weitaus höheren Alkoholgehalt besitzt und die Herstellung mehr der des Bieres ähnelt als den von Weinen.
Besonders ist hierbei vor allem der gekochte Reis, welcher Grundbaustein für den Suishin ist. Dieser Reis wird zuerst gewaschen, gekocht und dann mithilfe einer Schimmelpilzzugabe in Glucose umgewandelt und zum Schluss durch Hefe vergoren. Diese Mischung wird danach noch mit Wasser, Hefe und einem restlichen Teil des Reises zusammen gegeben und für 18-32 Tage fermentiert. Infolgedessen wird die Maische gefiltert und destilliert, bei Gelegenheit noch ein wenig gesüsst. Nach diesen Schritten ist der Sake fertig und kann abgefüllt und verkauft werden.
Der Alkoholgehalt ist zumeist zwischen 15 und 25 Volumenprozent angesetzt.
Es gibt fünf wichtige Sorten von diesem Sake, die zumeist in grösseren Packungen von mindestens 3 Flaschen verkauft werden. Geschmacklich wird bei den Sorten auch einiges geboten, von weich und mild bis hin zu kräftig und stark, ist bei Sake’s von Suishin alles möglich. Zumeist entstehen diese Geschmacksrichtungen aufgrund der langen Reifung.
Die japanischen Sake’s werden gerne zu Mahlzeiten getrunken und dabei sollten sie eher in warmer Form getrunken werden, erscheint zu Beginn wahrscheinlich etwas eigen, aber so wird es empfohlen. Viele kombinieren zu den Mahlzeiten auch gerne Bier und Sake, also das Bier wird kalt getrunken wird und der Sake warm.
Ebenso in Mixgetränken lässt sich Suishin gut nutzen, allen voran in Cocktails.
Und als traditionell japanischer und chinesischer Tipp, der Sake kommt in Speisen besonders gut zur Geltung und dient der Verfeinerung mit erstklassigen Aromen für typische asiatische Speisen.
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